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Liebe Leserin, lieber Leser,

in diesem Monat beschäftigt uns das Thema Partnerschaft. Partnerschaft ist in unserem Leben ein doch sehr prägendes Element des Zusammenlebens mit einem anderen Menschen. Eine funktionierende Partnerschaft bedeutet ein gutes und wichtiges Fundament, von dem aus ein jeder Mensch, als Individuum, sein Wirken gestalten kann. Dieses Fundament wirkt sich entweder bestärkend und inspirierend oder aber auch entkräftigend und destruktiv auf unser Handeln aus. Kommt eine Erkrankung wie eine Demenz hinzu, hat dies unweigerlich Konsequenzen für die Partnerschaft. Schaffe ich es als pflegender Angehöriger, mich mit diesem Thema rechtzeitig auseinanderzusetzen, mir Hilfe zu holen und mich um mich selbst zu kümmern, so kann eine Partnerschaft auch dann gelingen, wenn sich der „ungebetene Gast“ Demenz dazugesellt. 

Im Podcast wird genau dieses wichtige Thema besprochen, unbedingt hineinhören, vielleicht gibt es für Sie, die ein oder andere Inspiration und Information.

Mit herzlichen Grüßen

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     Désirée von Bohlen und Halbach 

Leben, Lieben, Pflegen

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Erkrankt der Partner oder die Partnerin an einer Demenz, so beeinflusst das auch die Beziehung. Im Partnerschafts-Spezial von "Leben, Lieben, Pflegen - Der Desideria-Podcast zu Demenz und Familie" geht es um das Thema Diagnose und erste Veränderungen. Die beiden Gastgeberinnen Anja Kälin und Peggy Elfmann sprechen mit Robert Urban über diese Veränderungen und Herausforderungen. Robert sagt: "Diese Begegnung auf Augenhöhe hat sich verschoben. Diese Liebe hat sich mehr zu Schützbedürftigkeit, zu Mitgefühl gewandelt, von mir. Claudia nimmt das gar nicht so wahr – und das macht vieles extrem schwer."
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Staatsmedaille für Désirée von Bohlen und Halbach

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„Ich freue mich, dass immer mehr Angehörige den Mut finden, rauszugehen und über ihre Situation zu sprechen und sich auch Hilfe zur Selbsthilfe zu holen“
Désirée von Bohlen

Mit Freude und Dankbarkeit hat Désirée von Bohlen Ende April die Bayerische Staatsmedaille für Verdienste um Gesundheit und Pflege von Staatsminister Klaus Holetschek entgegengenommen. Die Gründerin und Vorstandsvorsitzende von Desideria Care und das ganze Team freuen sich sehr über diese besondere Auszeichnung, ist sie doch eine große Anerkennung und Bestätigung für den Einsatz für Angehörige von Menschen mit Demenz. Bei der Verleihung lobte der Bayerische Gesundheitsminister das Engagement und betonte, dass sich Désirée von Bohlen und Halbach die Auszeichnung als Vorbild und Mensch der Tat mehr als verdient habe. 

„Die Auszeichnung ehrt mich persönlich sehr. Sie ist eine große Wertschätzung unseres Engagements. Ich nehme die Medaille im Namen des ganzen Teams von Desideria Care entgegen. Denn ohne dieses Team wären wir nicht da, wo wir jetzt sind“, sagte Désirée von Bohlen und Halbach. Als sie mit der Idee, Angehörige von Menschen mit Demenz zu unterstützen, angefangen habe, sei ihr nicht bewusst gewesen, wie groß die Anzahl der Betroffenen ist. „Ich freue mich, dass immer mehr Angehörige den Mut finden, rauszugehen und über ihre Situation zu sprechen und sich auch Hilfe zur Selbsthilfe zu holen. So können wir mehr Lebensqualität für Betroffene schaffen und ein Umdenken in der Gesellschaft bewirken“, betonte sie. „Ich wünsche mir, dass das Thema noch mehr in der Gesellschaft verankert ist. Und zwar nicht als Schreckensgespenst, sondern als Teil des Älterwerdens, mit dem wir leben sollten und versuchen, das so positiv wie möglich zu gestalten. Dazu brauchen wir einfach alle.

Jeder kann dazu beitragen, dass dieses Thema enttabuisiert wird“, so Désirée von Bohlen.

Bewegend und bereichernd: Das 1. Demenz Meet München bot einen Austausch auf Augenhöhe

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Die Idee, mit dem Demenz Meet eine ganz besondere Veranstaltung nach München zu holen, ist voll aufgegangen. Gemeinsam haben wir bei dem ausgebuchten Event mit rund 150 Gästen einen Austausch auf Augenhöhe erlebt und viele bereichernde Begegnungen gehabt. Die Gäste und Interviewpartner auf der Bühne haben mit sehr persönlichen Geschichten und bewegenden Beiträgen wertvolle Impulse zum Thema Demenz gegeben und damit das interessierte Publikum in den Bann gezogen. Dabei wurde gelacht, geredet und auch mal geweint. Es wurden neue Ideen geschmiedet, wie wir in der Gesellschaft etwas bewegen können und was helfen kann, um mit diesem schweren Thema leichter umzugehen. Vielen Dank an alle, die dabei waren und dieses Event zu so etwas Besonderem gemacht haben.

Und wer dieses Mal nicht dabei sein konnte: es geht weiter und wir sehen uns dann einfach nächstes Jahr!

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Inspiration und Austausch: Desideria erarbeitet ein neues Format   

Wer einen Menschen mit Demenz begleitet, muss vieles innerhalb der Familie miteinander besprechen. Nicht immer sind alle gleicher Meinung. Um Konflikte zu lösen, kann eine Familienkonferenz helfen. Wie genau so eine Familienkonferenz aussieht und wie sie dabei hilft, gemeinsam Lösungen zu finden, hat Desideria Familiencoach Martin Schönacher bereits in unserem Podcast „Leben, Lieben, Pflegen“ Folge 26 aufgezeigt.

Nun haben wir uns erneut mit dem Thema beim ersten Online-Themenabend exklusiv für unsere Angehörigen-Community beschäftigt. 
Der Themenabend ist entstanden aus dem Gedanken, unseren Angehörigen einen neuen virtuellen Raum für Wissen, Inspiration und Austausch zu öffnen. Wer bereits unsere Online-Angehörigenseminare besucht hat, weiß, wie wichtig und wertvoll es ist, sich mit anderen Betroffenen auszutauschen und zu vernetzen. An diese Zielgruppe wenden wir uns. Der Online-Themenabend soll hier die Gelegenheit bieten, noch tiefer in die täglichen Fragen und Themen von pflegenden Angehörigen einzutauchen und bereits Gelerntes aufzufrischen. Neben einem Impulsvortrag des leitenden Experten haben die Teilnehmer auch Raum für persönlichen Austausch in Kleingruppen und einer Fragerunde im Plenum. Sie hören nicht nur zu, sondern teilen Ihre Erfahrungen direkt mit anderen Betroffenen.

Der erste Abend hat gezeigt, wie vielversprechend und bereichernd das Format sein kann. Die Teilnehmer schätzten etwa das Einfühlungsvermögen und die Professionalität des Desideria-Coaches und empfanden den Abend als wohltuend und weiterbringend. „Sich nicht allein fühlen und moderiert die eigenen Gedanken zu ordnen, ist einfach ein unbeschreiblich beflügelndes Gefühl“, schrieb eine Teilnehmerin im Nachgang.

Desideria möchte das Angebot daher weiter ausbauen. Gern nehmen wir hierfür Anregungen und Ideen an. Welche Themen brennen Ihnen auf dem Herzen? Bei welchen Fragen und Herausforderungen ringen Sie immer wieder um Antworten und Lösungen. Schreiben Sie uns gerne, damit wir Ihre Ideen in unserem neuen Projekt aufgreifen können.

Anregungen an: info@desideriacare.de 
Podcast zum Nachhören

Riccarda liest...

„Wir sind Gedächtnis“
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Das Buch "Wir sind Gedächtnis" des deutschen Hirnforschers Martin Korte beschreibt die Bedeutung und Funktion unseres Gehirns. Der Autor vermittelt dabei nicht nur umfassende wissenschaftliche Erkenntnisse, sondern gibt auch praktische Tipps, wie wir unser Gedächtnis trainieren und verbessern können. Besonders beeindruckend fand ich die lebendige und verständliche Art, in der Martin Korte die komplexen Prozesse des Gedächtnisses erklärt. Dabei verknüpft er anschauliche Beispiele aus dem Alltag mit den neuesten Erkenntnissen aus der Forschung. 

Durch die vielen Anekdoten und Geschichten war das Buch spannend zu lesen. Besonders haben mir die vielen praktischen Übungen und Tipps, die der Autor im Buch gibt, gefallen. Auch die Bedeutung von Achtsamkeit und gesunder Ernährung für unser Gedächtnis wird ausführlich erläutert.

Insgesamt kann ich "Wir sind Gedächtnis" von Martin Korte jedem empfehlen, der sich für die Funktionsweise des menschlichen Gehirns und insbesondere für das Gedächtnis interessiert. Das Buch ist unterhaltsam und vermittelt eine Menge wertvolles Wissen. 

Jeder Mensch ist anders, merkt und erinnert sich auf andere Weise, jeder speichert Informationen in seinem Gedächtnis anders ab und benötigt entsprechend auch unterschiedliche Merkhilfen“ (S. 341 f.)
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Was Angehörige bewegt - 
Gedanken aus dem Angehörigenseminar

Wie lassen wir uns durch unsere Muster, die uns seit unserer Kindheit begleiten, prägen und sogar beeinflussen? Diese Frage ist eine Wichtige, denn Muster, die nicht erkannt und aufgelöst werden können, führen oft zu immer wieder kehrenden Handlungen, die meistens das Gegenteil, von dem was wir erreichen wollen, bewirken. Wer will das schon? 

Die Demenz triggert oft diese Muster, mit denen eine Person oder eine ganze Familie ein Leben lang zu kämpfen hat. Oftmals werden sie als gegeben hingenommen oder sind einfach Teil des Handelns geworden. Eine Demenz bringt zu Tage, was unterschwellig mitgeschwungen ist und erschwert ein konstruktives Handeln bei Herausforderungen im Umgang mit der Erkrankung. Ein Coaching kann helfen, diese Muster zu erkennen und daran zu arbeiten. Denn Muster, die in der Vergangenheit prägend und hilfreich waren, können in der Gegenwart das genau Gegenteil bewirken. Sie schränken die Handlungsfähigkeit ein.

Angehörigenseminar EduKation Demenz®

Sie haben als Angehöriger mit den Herausforderungen der Demenzerkrankung Ihres geliebten Familienmitglieds zu kämpfen, es brennen Ihnen Fragen auf der Seele und manchmal wissen Sie einfach nicht weiter? Sie möchten sich austauschen oder brauchen einfach mal etwas Zuspruch? Das kostenfreie EduKation Demenz®-Seminar ist offen für alle Angehörigen von Menschen mit Demenz. Es umfasst zehn zweistündige Sitzungen und findet sowohl im Onlineformat als auch in Präsenz statt. Die Teilnehmerzahl ist pro Seminar auf acht Personen begrenzt.  
  
Wenn Sie an einem Seminar teilnehmen möchten, schreiben Sie uns an akademie@desideriacare.de oder rufen Sie uns an: 089/59 99 74 33 
 
Die nächsten Starttermine:
• Donnerstag, 01.06.2023, 17 - 19 Uhr, Online
• Montag, 11.09.2023, 10 – 12 Uhr, Online
• Mittwoch, 11.10.2023, 10 – 12 Uhr, Online
• Mittwoch, 11.10.2023, 17 – 19 Uhr, Online

• Dienstag, 19.09.2023, 17 – 19 Uhr, in Präsenz

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Demenz-Online-Seminar für professionell Pflegende 

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In der alltäglichen Arbeit mit Menschen mit Demenz müssen sich Pflegekräfte immer wieder schwierigen Situationen stellen. Nicht nur mit den zu betreuenden Personen, sondern auch im Kontakt mit den Angehörigen stoßen die Profis in der Altenpflege manchmal an ihre Grenzen. Das Demenz-Onlineseminar für Fachkräfte vermittelt professionell Pflegenden fachliches Hintergrundwissen zum Thema Demenz. Die Teilnehmenden erlernen unter anderem, demenzielle Veränderungen von Patienten zu verstehen und werden für einen einfühlsamen, bedürfnisorientierten Umgang bei herausforderndem Verhalten geschult. Gleichzeitig wird die Rolle und Perspektive der Angehörigen beleuchtet und reflektiert, wie die Zusammenarbeit im Trialog zwischen Pflegekraft, Familie und Patienten gelingen kann. Die Inhalte des Seminars entsprechen dem Expertenstandard Beziehungsgestaltung in der Pflege von Menschen mit Demenz.
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Kino-Tipp: „Blauer Himmel Weiße Wolken“

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Etwas tüdelig ist Oma geworden. Und seit dem Tod ihres Mannes tun sich immer größere Gedächtnislücken auf, nimmt die Orientierungslosigkeit zu. Regisseurin Astrid Menzel fasst einen Entschluss: Gemeinsam mit ihrem Bruder und der 86-Jährigen soll es auf eine zehntägige Kanufahrt über norddeutsche Gewässer gehen. Herauskommt nicht nur ein Abenteuer mit ungewissem Ausgang, dem sich die drei Reisenden von Etappe zu Etappe neu stellen müssen sondern auch ein wunderbarer Kino-Film.

„Blauer Himmel Weiße Wolken“ erzählt sehr persönlich von dem Verlust des Großvaters und der anschließenden Hilflosigkeit gegenüber der fortschreitenden Demenz der Großmutter. Der Film begleitet die Regisseurin und ihren Bruder in ihrer Trotzreaktion, der eigenen Lethargie etwas Aktives entgegenstellen zu wollen, nachdem der Großvater verstorben ist und die Oma sich über ihre Einsamkeit beklagt. 
„Es ist wichtig, das Kino wieder verstärkt für den Blick über den eigenen Tellerrand zu verstehen. Nur im Kino können wir ein wahres Gemeinschaftsgefühl entwickeln, um über Themen, wie etwa den generationsübergreifenden sozialen Umgang in unserer Gesellschaft zu reden“, so die Regisseurin. Es ist ihre persönliche Sichtweise und schonungslose Ehrlichkeit im Umgang mit der Frage, was es real bedeutet, für einen Menschen mit Demenz da zu sein, die diesen Film so einzigartig macht. 

„Blauer Himmel Weiße Wolken“ ist ein dokumentarischer Feel-Good-Movie, mit emotionalem Tiefgang, der durch seine bezaubernden Protagonisten; zweier unendlich geduldiger Enkelkinder und einer vor Lebensfreude sprühender Großmutter, besticht. 
Kinostart ist am 25. Mai.

Darauf freuen wir uns dieses Jahr noch: 

Benefiz-Golfturnier

Das Thema Demenz betrifft uns alle. Deshalb ist es für den Tegernseer Golfclub Bad Wiessee ein großes Anliegen, Desideria Care mit einem Benefiz-Golfturnier am 24. Juni im Tegernseer Golf-Club Bad Wiessee e.V. zu unterstützen. Wir freuen uns sehr, dass die jahrzehntelange Tradition des Golfclubs, der Unterstützung eines ausgesuchten Charity-Events pro Saison, mit dem Charity-Golfturnier Desideria Care & Play nun bereits zum zweiten Mal fortgesetzt wird. 
Zur Anmeldung
Wer an dem Golfturnier und am Warm-Up am Vorabend teilnimmt, macht sich für dieses wichtige Thema stark. Denn nur gemeinsam bewirken wir viel! Es gibt ein abwechslungsreiches Programm, bei dem auch Nichtgolfer auf ihre Kosten kommen.
Zum Programm

Musikalische Zeitreise in die Vergangenheit 

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Musik schafft, was Worte oft nicht mehr vermögen. Sie öffnet die Tür zu Erinnerungen: Darum haben wir das nächste Musik im Kopf-Konzert für Menschen mit und ohne Demenz schon in Planung. Es findet am 16. Juli 2023 im Haus der Künste - Remise Schloss Fußberg, Am Schloßpark, 82131 in Gauting statt. Unter dem Motto „Von Berlin bis Broadway“ nimmt Sie die Jazzsängerin Jasmin Bayer mit ihrem Pianisten Davide Roberts mit auf eine musikalische Zeitreise in die 20er und 30er Jahre. Ein beschwingter Nachmittag zum Mitsingen, Summen und Träumen.
Infos und Karten

Benefizauktion bei Sothebys zu Gunsten von Desideria 

Kunst kaufen, Gutes tun – für ein besseres Leben mit Demenz. Unter diesem Motto steht die Benefiz-Kunstauktion am 5. Oktober 2023 in Köln zugunsten von Desideria Care e.V.. Diese findet in Kooperation mit Sotheby’s und mehreren Rotary Clubs aus Österreich und Deutschland statt. Dabei werden etwa 200 Kunstwerke von internationalen Künstlerinnen und Künstlern in einer live und gleichzeitig online übertragenen Auktion versteigert. Für die Auktion fungiert Michael Schmidt-Ott als Kurator und Planer des Projekts.

Desideria Care: Demenz menschlich begleiten

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Desideria Care wurde 2017 von  Désirée von Bohlen und Halbach gegründet. Der gemeinnützige Verein unterstützt und stärkt Familien mit Angehörigen, die an Demenz erkrankt sind. Mit innovativen Angeboten gibt Desideria Care Betroffenen und ihren Angehörigen eine Perspektive. Eckpfeiler hierfür sind Wissen, Selbstfürsorge und Lebensqualität. 
Desideria Care setzt sich für eine demenzfreundliche Gesellschaft ein, in der Demenz kein Stigma und Tabu ist. Ziel ist es, ein Umdenken in der Gesellschaft zu bewirken und mehr Teilhabe und Lebensqualität für betroffene Familien zu schaffen.

Als Gründerin von Desideria Care bitte ich Sie herzlichst, unsere Projekte mit Ihrer Spende zu unterstützen oder Fördermitglied in unserem Verein zu werden. Nur gemeinsam gelingt es, auch zukünftig für von Demenz betroffene Familien da zu sein.
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